Fehler beim herstellen von Silikonfugen

 

Das Herstellen von Silikonfugen sieht sehr einfach aus, für einen Profi mit jahrelanger Erfahrung ist es das auch, vorausgesetzt er macht seine Arbeit gewissenhaft, denn auch ein Profi muss verschiedene Dinge beachten, um saubere und qualitativ hochwertige Arbeit bei seinen Kunden in Jena Lbstedt abzuliefern.

 

 

Zu beachten ist:

 

  1. Auf welchem Untergrund sollen die Fugen hergestellt werden?
  2. Die Anforderungen an das Silikon wie z. B. Umgebungstemperatur, Feuchtigkeit oder sogar Fugen im Unterwasserbereich oder Fugen im Labor usw.
  3. Was passiert nach der Herstellung der Fugen, wenn die Fugen nach der Herstellung mit Farbe überstrichen werden müssen, ist dies mit Silikon nicht möglich, hier muss z. B. Acryl oder Polyurethan in die Fugen eingebracht werden.

 

Hier einige Beispiele, die beim Herstellen von Dauerelastichen Fugen falsch gemacht werden können.

 

Schlechte Vorbereitung des Untergrundes: Eine unzureichende Reinigung oder das Weglassen von Primer (Grundierung) kann dazu führen, dass das Silikon nicht richtig haftet.

 

Falsche Silikonart: Die Verwendung des falschen Typs oder der falschen Farbe von Silikon kann zu einem unansehnlichen Ergebnis führen.

 

Unsauberes Arbeiten: Unsauberes Arbeiten während der Verfugung kann zu ungleichmäßigen oder unebenen Fugen führen.

 

Zu viel oder zu wenig Silikon: Das Auftragen von zu viel oder zu wenig Silikon kann zu unsauberen Fugen oder einer unzureichenden Abdichtung führen.

 

Mangelnde Glätte: Eine unsaubere Glättung der Silikonfuge kann zu unebenen oder unattraktiven Fugen führen.

 

Um diese Fehler zu vermeiden, ist es wichtig, die Oberfläche gründlich vorzubereiten, das richtige Silikon für den jeweiligen Zweck auszuwählen, sorgfältig und gleichmäßig zu arbeiten und die Fuge ordnungsgemäß zu glätten. Es ist auch ratsam, sich an die Anweisungen des Herstellers zu halten.


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